
PLATINIUM-Auszeichnung für Höchstleistungen
121 Unternehmen aus der Keramik-Branche wurden mit dem Kompetenzlabel Platinium ausgezeichnet. Fünf Betriebe erhielten erstmals die Zertifizierung.
Insgesamt 121 Plattenleger-, Händler- und Mischbetriebe erhielten dieses Jahr die Platinium-Zertifizierung, davon wurden 5 Betriebe erstmalig zertifiziert. Diese hohe Anzahl unterstreicht die Bedeutung des Labels innerhalb der Branche und zeigt, dass die ausgezeichneten Betriebe den hohen Anforderungen langfristig gerecht werden.
«Platinium verkörpert Beständigkeit, Qualität und Stabiliät», sagt Ceruniq-Zentralpräsident Konrad Imbach in seiner Eröffnungsrede. Er appelliert an die anwesenden Mitglieder aus rund 65 Betrieben, stolz auf diese Zertifizierung zu sein und sie sichtbar nach aussen zu tragen. Mit dem Kompetenzlabel werden die Höchstleistungen gewürdigt, die tagtäglich erbracht werden.
In diesem Jahr fand die Zertifizierung unter strengeren Anforderungen statt. So legte die Jury, bestehend aus Elisabeth Arm und Martin Bürgler, ein besonderes Augenmerk auf die folgenden Kriterien:
- Aus- und Weiterbildung der Lernenden und Mitarbeitenden
- Beratungsqualität
- Präzision in der Ausführung der Plattenarbeiten
- professionelles und kundenorientiertes Reklamationsmanagement
Motivation, Zielsetzung und ein Hauch Evolution
Der Deutsche Neuropsychologe Prof. Dr. Lutz Jäncke zog mit seinem Gastreferat zum Thema «Wie entstehen Höchstleistungen» die Anwesenden in seinen Bann. Mit geballtem Fachwissen, einer Prise Humor und einem Blick auf die Evolutionstheorie zeigte er auf, weshalb man sich ständig neue Ziele setzen muss, um das volle Potenzial zu entfalten.
Das Rezept für Höchstleistungen nach Jäncke: Wer langfristig erfolgreich sein will, sollte sich klare Ziele setzen, auf unmittelbare Belohnungen verzichten, Verantwortung für sein Handeln übernehmen – und das Wichtigste: stolz sein auf das, was man erreicht hat.
Wir gratulieren allen re-/zertifizierten Unternehmen zur Auszeichnung.
Die nächste Platinium-Zertifizierung findet 2027 statt.





































































Bilder: Andrei Marti